So ziemlich jeder hat den Begriff Deep Learning zumindest schon einmal gehört, doch nicht jeder weiß was sich hinter diesem Begriff verbirgt und wie es heute schon in Unternehmen zum Einsatz kommt.

Deep Learning ist eine Weiterentwicklung des Machine Learning und wird mittlerweile häufig für die Endpoint-Security genutzt. Man spricht hierbei auch von neuronalen Deep-Learning-Netzwerken oder neuronalen Netzwerken. Diese wurden von der Funktionsweise des menschlichen Gehirns inspiriert. Häufig wird diese Technologie auch zur Gesichtserkennung, zur natürlichen Sprachverarbeitung, oder bei selbstfahrenden Autos eingesetzt.

Deep-Learning-Modelle verarbeiten Daten über mehrere Analyseebenen, genau wie Neuronen im menschlichen Gehirn. Durch diese Technik können relevante Eigenschaften und deren Abhängigkeiten untereinander automatisch erkannt werden.

Auch unser Partner Sophos setzt bei seiner Endpoint-Security-Software auf diese Art des Machine Learning. Anders als herkömmliche Endpoint-Security-Lösungen ist diese lernfähig, wodurch auch Zero-Day-Malware erkannt wird. Die Software kann selbst entscheiden ob es sich bei vorhandenen Daten um Malware oder unbedenkliche Dateien handelt.

 

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David Luxem